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Einsatz vom 02.05.2025

Traktor steckte fest
Bei Holzbringungsarbeiten in einem Wald nahe der Ortschaft Hart blieb ein Traktor im schlammigen Untergrund stecken. Nach der Alarmierung rückten wir mit dem LFA-Unimog und dem Mannschaftstransportfahrzeug aus. Der LFA wurde in Stellung gebracht, und durch Zug mit der Einbauseilwinde wurde das steckengebliebene Fahrzeug auf festen Untergrund herausgezogen.

Einsatz vom 04.04.2025

Verkehrsunfall in Mattersdorf
Nach relativ ruhigen ersten drei Monaten wurden wir am 4. April 2025 zum dritten Einsatz in kurzer Folge alarmiert. 
Der Lenker eines PKW war eigenen Angaben zufolge nach einem Ausweichmanöver auf das Straßenbankett geraten, rutschte über die Böschung und prallte gegen einen Baum. 
Mit Hilfe von kurz danach eintreffenden Personen konnten er und die Beifahrerin aus dem verunfallten Fahrzeug gelangen. Diese Beiden waren unverletzt, aber unter Schockeinwirkung. Wir wurden um 19:15 Uhr alarmiert und rückten mit TLFA2000 und LFA zur Absicherung der Unfallstelle aus. 
Nach längerem Zuwarten wurde vom privaten Abschleppunternehmen das Fahrzeug mittels Kran geborgen. Da es inzwischen dunkel geworden war, wurde von uns die Ausleuchtung der Unfallstelle vorgenommen.

Einsatz vom 02.04.2025

Baggerbrand in Gemeinde St.Urban
Am Mittwoch, den 2. April um 17:39 Uhr wurden wir gemeinsam mit den Feuerwehren St.Urban, St.Ulrich und Glanegg zum Brand eines Baggers in der Ortschaft Buggl in Bach alarmiert. 
Bei Schweißarbeiten an dem Fahrzeug hatte es vermutlich wegen Funkenflug  im Motorraum zu brennen begonnen. Sofort wurde der Notruf abgesetzt, und die Einsatzkräfte rückten zum entlegenen Gehöft aus. 
In der Zwischenzeit konnte von jener Person, welche die Arbeiten durchgeführt hatte, der Brand gelöscht werden. 
Nach Kontrolle vor Ort, unter anderem mit der Wärmebildkamera, konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.

Einsatz vom 28.03.2025

Kaminbrand in Naßweg
Am 28. März um 15:28 Uhr wurden wir gemeinsam mit der FF Radweg zu einem Kaminbrand in Naßweg alarmiert.
Nach Ersterkundung durch die ortszuständige FF Radweg mit Vornahme einer HD-Angriffsleitung und Bereitstellung eines Atemschutztrupps wurde mit der Wärmebildkamera das Mauerwerk kontrolliert.
Da keine weitere offensichtliche Gefährdung festgestellt wurde, konnten wir in unser Rüsthaus abrücken, von der FF Radweg blieb noch einige Zeit eine Brandwache vor Ort.